Die Loge zum Tempel der Eintracht verlieh zum vierten Mal den Freimaurerpreis.
„Die Rumänienhilfe hat diesen Freimaurerpreis wahrlich verdient“, würdigte der Laudator, Superintendent Volkmar Keil, die Arbeit der Osteroder Traditionseinrichtung. So stand die Rumänienhilfe im Mittelpunkt eines Empfangs der Freimaurerloge Zum Tempel der Eintracht am Freitagabend in den Logenräumen im Rinneschen Haus.
Vor etwa 50 geladenen Gästen überreichte der Meister vom Stuhl, Rainer Semm, einen Geldbetrag aus Sammlungen freimaurerischer Treffen sowie die typische „Kanone“, ein freimaurerisches Glas mit massiv verstärktem Sockel, das bei auch noch so festem Absetzen standhält.